Das Europaparlament ruft seine Mitgliedsländer zu größerer aktiver Unterstützung der Bürgermedien auf, es empfiehlt die Bürgermedien als eigenständige Gruppe neben den kommerziellen und öffentlichen Medien rechtlich anzuerkennen und fordert die Mitgliedstaaten auf, bei der Bereitstellung von sowohl analogen als auch digitalen Radio- und Fernsehfrequenzen im Auge zu behalten, dass die Dienste der Bürgermedien nicht nach den Opportunitätskosten oder danach, ob die Kosten für die Frequenzzuweisung gerechtfertigt sind, beurteilt werden dürfen. Die Vollständige Entschließung P6_TA(2008)0456 gibt es hier in Deutsch.
Vielleicht gefällt Ihnen auch
Der legendäre Club Alpha war der Geburtshelfer für Radio StHörfunk. Die Jahreshauptversammlung beauftragte schon 1992 Rainer Grün einstimmig mit der Gründung einer […]
Die neue Grün-Rote Koalition in Baden-Würtemberg präsentiert ihren Koalitionsvertrag. Darin heißt es “Unverzichtbar in einer pluralistischen Gesellschaft sind die Bürgermedien, die nichtkommerziellen […]
In den Pfingstferien 1997 (21.-25.5.1997) fand in Markelfingen am Bodensee erstmals ein Radiocamp statt. Seitdem richtet die AFF regelmäßig das Radiocamp auf […]
Bürgermedien – und damit auch freie Radios – sind laut Definition der OSZE ein integraler Bestandteil des notwendigen Medienpluralismus einer Demokratie. “Minderheiten-, […]